„Klammer – der Film“ kommt im Herbst 2021 in die Kinos
Die besondere Geschichte rund um Franz Klammer und die Tage seines Olympiasieges 1976 in Innsbruck kommt ab Herbst 2021 weltweit in die Kinos.
Am Mittwoch, 20. Jänner 2021, wurde KLAMMER – der Film, bereits im Geburtshaus von Franz Klammer, im kärntnerischen Mooswald, präsentiert.
Nach jahrelanger Planung und umfangreicher Vorbereitung ist es nun, dank der Unterstützung vieler Partner, gelungen, den Start einer einzigartigen österreichischen Kinofilmproduktion möglich zu machen. KLAMMER ist eine Produktion von epo-film und Samsara Film, hergestellt in Zusammenarbeit mit Servus TV, mit Unterstützung des Österreichischen Filminstituts (ÖFI), des Filmstandorts Austria (FISA), der Kärnten Werbung GmbH, dem ORF Film-/Fernsehabkommen, dem Filmfonds Wien, der Cine Tirol und der Carinthia Film Commission.
KLAMMER wird einer der aufwändigst produzierten Wintersportfilme aller Zeiten und ist eine rein in Österreich finanzierte Produktion. Die Idee zur Umsetzung dieses Projektes und die ersten Initiativen zur Realisierung wurden bereits vor mehreren Jahren von Christian Kresse, Geschäftsführer der Kärnten Werbung, gesetzt. Der Film spielt überwiegend in Tirol, Kärnten und Wien. In den Hauptrollen: Der Kärntner Schauspieler Julian Waldner (Franz Klammer) und die Wiener Schauspielerin Valerie Huber (Eva Klammer). Der weltweite Kinostart ist im Herbst 2021.
Synopsis
Beim Abfahrtslauf der Olympischen Winterspiele 1976 ist der erst 22-jährige Franz Klammer im ‚Auge des Sturms‘. Seit der letzten Saison hat der charismatische Newcomer nahezu jeden Abfahrtslauf gewonnen. Der Druck von Presse und Öffentlichkeit, sowie die Hoffnung einer ganzen Nation sind auf dem Höhepunkt. Sein Sponsor bedrängt ihn kurz vor dem Rennen die Ausrüstung zu wechseln, das Wetter verschlechtert sich zusehends und seine größten Rivalen wissen, dass Franz mehr leisten muss als keinen Fehler zu machen. Franz spürt, dass er seinen eigenen Weg finden muss und nur die Liebe seines Lebens ihm die Kraft dazu geben kann. Es wird der Rennlauf seines Lebens, bei der er die unmöglich geglaubte Linie fährt, die ihn bis heute zur Legende des Alpinsports macht.